1. Zielgruppenorientierung: Demografische Merkmale, kulturelle Hintergründe, Sprachpräferenzen und das vorhandene Gesundheitswissen der Zielgruppe ermitteln.
2. Klarheit und Einfachheit: Fachjargon und komplizierte Begriffe vermeiden, Fokussierung auf eine präzise Botschaft, die leicht zu verstehen ist.
3. Kulturelle Sensibilität: Botschaften und Programme entwickeln, die kulturelle Sensibilitäten berücksichtigen.
4. Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Vertrauenswürdige und anerkannte Quellen verwenden, Transparenz sicherstellen.
5. Interaktivität und Feedback: Die Kommunikationsstrategien basierend auf Rückmeldungen kontinuierlich verbessern.
6. Multimodale Ansätze: Verschiedene Kanäle nutzen, Bilder, Videos und Grafiken zur Unterstützung der Botschaft einsetzen.
7. Praktische Relevanz und Handlungsorientierung: Klare, praktische Ratschläge und Anweisungen bereitstellen, die leicht umzusetzen sind.
8. Evaluation und Anpassung: Die Wirksamkeit regelmäßig überprüfen und die Kommunikationsstrategien optimieren.
9. Emotionale Ansprache: Botschaften entwickeln, die emotionale Verbindungen herstellen und Empathie zeigen.
10. Gesundheitskompetenz fördern: Die Zielgruppe dabei unterstützen, ihre eigene Gesundheit aktiv zu managen und informierte Entscheidungen zu treffen.
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